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Das Kölner Ensemble Trikustik interpretiert Kompositionen der Renaissance, des Barock und der Romantik modern und jazzig. In der Besetzung Sarah Nakic (Gesang), Tobias Klug (Saxophon) und Martin Lorber (Kontrabass) offenbart sich die zeitlose, intensive Schönheit alter Musik, gepaart mit improvisatorischer Freiheit. Die Werke erklingen rein und ungekünstelt und ganz ohne Pathos. Das Ensemble wurde 2018 von Martin Lorber gegründet.

 

Auszug aus dem Programm:

John Dowland: Come again

John Dowland: Can she excuse my wrongs

John Dowland: Come heavy sleep

Claudio Monteverdi: Sì dolce è'l tormento

Henry Purcell: Music for a while

Johann Sebastian Bach: Wie soll ich dich empfangen

Johann Sebastian Bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme

Franz Schubert: Auszüge aus der Winterreise

 

Sarah Nakic studierte klassischen Gesang im Sopranfach in Gummersbach und ist ausgebildete Chorleiterin. Sie arbeitet als Sängerin und Gesangspädagogin. Seit vielen Jahren singt sie in mehreren Ensembles und beschäftigt sich genauso gern mit Pop und Jazz wie sie dem klassischen Fach treu geblieben ist.

Tobias Klug ist freiberuflicher Musiker. Er wirkte mit in verschiedenen Gruppen und Jazz-Projekten, u.a. unter der Leitung von Michael Villmow in Köln und in dem Jugendjazzorchester NRW. Neben dem Jazz beschäftigt er sich als langjähriges Mitglied des Saxophonquartetts „Art of Sax“ mit klassischer Saxophonmusik. Ausbildung in Klarinette (klassisch) und Saxophon (Jazz).

Martin Lorber arbeitete nach seinem Studium der Musikwissenschaft an der Universität zu Köln zunächst als Musikkritiker unter anderem beim Kölner Stadt-Anzeiger und dem Süddeutschen Rundfunk sowie als Dramaturg für Öffentlichkeitsarbeit  bei der Kölner Philharmonie. Seit den achtziger Jahren spielt er Kontrabass in verschiedenen Jazzbands in Stuttgart und Köln, außerdem komponiert er elektroakustische Musik.